Sonntag, 20. Juli 2014

Wie Sie sehen, sehen Sie nicht viel ...

Gestern sah ich einen Beitrag in der Sendung Lokalzeit über eine Familie, die über zwei Jahre auf den Bau ihres Hauses warten musste. Auch hier lag der Grund für die Verzögerung bei der Stadtverwaltung.
Berichtet wurde zwar von einer einzelnen Familie, es handelt sich aber um ein komplettes Baugebiet mit mehreren Hausern.
Im Mai 2014 konnten die Hausherren endlich die Grundstücke kaufen und inzwischen stehen dort die Rohbauten - sogar mit Keller. Mein Mann und ich haben uns nur angesehen und uns unseren Teil gedacht.

Zweiunddreißig LKW-Ladungen Erdreich mussten vor dem Baustart abtransportiert werden. Aber vermutlich haben dort mehr Leute gearbeitet,  denn wie ließe sich sonst erklären, dass dort inzwischen Rohbauten stehen, während es bei uns noch immer so aussieht:


Es sind sogar wieder Berge entstanden, wo man glaubte, dass endlich Bodenplatten entstehen würden.



Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt und ich setze nur noch kleine Ziele. Zum Beispiel wage ich zu hoffen, dass im August vielleicht schon Bodenplatten liegen und nicht erst im Oktober. Könnte ja sein ... vielleicht ... eventuell.

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